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Ist-Analyse
& Need to do Karten pro Schwungsequenz zum Download
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Projekt Golfschwung optimiertes Training |
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Der Markt ist reichlich
bestückt mit Büchern, die in allen Variationen die Golf-Technik, wie
Schwungfehler beschreiben. Hier und da erfährt man auch Tipps, wie man
effektiv trainert. Die Thematik des sensomotorischen Lernens wird allerdings
gänzlich ignoriert. Wobei sich die Golffachwelt darüber einig ist,
dass das Bewegungsgefühl im Golfsport eine enorme Rolle spielt. Ja, die
Video- und Scope-Analyse sind mittlerweile Standart im Golftraining, nicht aber
die kinästhetische Rückmeldung. Und Fragen, wie setzt Golfer all das
Wissen, die Bilder und Anweisungen des Pros um? Wie werden die Informationen
optimal verarbeitet und in den eigenen Schwung integriert? Was für Fragen!
Einfach Bälle schlagen und ein paar Drills einüben. Das
wars!
Auch ich doktere seit Jahren an meinen Schwung herum und
habe ein kleines Vermögen in Prostunden und Trainingsbällen
investiert. Ein straffes Wintertraining mit einem neuen Trainer sollte endlich
den erwünschten »Durchbruch« ergeben. Also wieder auf die ewig
gleichen Fehler im Video starren, Erklärungen und Drills notieren.
Bälle schlagen und am Abend die Drills üben, damit sich die Bewegung
über Nacht in das Muskelgedächtnis einprägen kann. Hoch
motiviert und fokussiert, wie immer, wenn ich ein Ziel habe. Aber
plötzlich dauerte mir alles zu lang. Das kann es nicht sein! Schwieriger
Bewegungsablauf hin oder her. Die sonst so brave Schülerin rebellierte.
Vielleicht liegt es an der Trainingsmethode?
Was sagen die Fachleute,
nein nicht die Golfexperten, sondern die Sportwissenschaftler zu dem Thema
optimiertes Bewegungstraining? Es dauerte nicht lange und die Trainingsmatte
mutierte zur Dauerteststellung und Fachbücher und Untersuchungen zur
Bewegungslehre, Sportmotorik oder Bewegungskoordination stapelten sich auf dem
Arbeitstisch. Ein anderes Winter-Trainings-Programm nahm seinen Lauf:
Recherchieren, lesen und ausprobieren kenne ich ja schon von »Golf
meets Mind«. Das Training: eine Mischung aus verkopfter Trainingsarbeit
und experimentieren. Die Tools: schriftliche Ist-Analyse & Need to do
Anweisungen, die sich ständig änderten es bewegt sich was!
Erlernen der kinästhetische Rückmeldung die anfangs ziemlich
undifferenziert waren. Und das iPad mit Schwung-App für die
Videoaufzeichnungen, um schließlich eine Deckung von Schwunggefühl
und Wirklichkeit zu erlangen. Zudem allerlei Trainingsaids & Drill und
selbstredend das Trainingsbuch, indem alles detailiert festgehalten wurde. Ein
arbeiten und trainieren mit allen Kanälen analytisch, sinnlich und
spielerisch zugleich.
»Projekt Golfschwung« heißt das
Buch. Wie sollte es anders sein, mit konkreten Lösungsansätzen um das
Training zu optimieren, den Lernprozess zu beschleunigen, falsche
Bewegungsmuster aufzubrechen und den Körper für die neue Bewegung zu
sensibilisieren. Summa summarum um ein Maximum zu erreichen.
Move your game
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